Weitere 53 Festnahmen im Zusammenhang mit einem spanischen Sportwetten-Betrugsring im Wert von 2 Millionen Euro

Polizist legt Verdächtigen Handschellen an

Die spanische Polizei hat weitere 53 Personen festgenommen, die Verbindungen zu einem Spitzensportler mit einer Wettbetrugsbande haben. [Bild: Shutterstock.com]

Ein weiterer Schritt in die moralische Richtung

Beamte der Strafverfolgungsbehörden haben weitere 53 Personen festgenommen, die angeblich an einem Wettbetrugsring in Spanien beteiligt waren. Die spanische Polizei und die Steuerbehörde des Landes arbeiteten mit Interpol und Europol zusammen, um die Verdächtigen festzunehmen.

Im ersten Teil nahmen Beamte letztes Jahr 22 Personen in Gewahrsam. Diese Leute waren angeblich die Anführer der Verschwörung und machten etwa 2 Millionen Euro ($2,2 Millionen) Gewinn.

angeblich als Maultiere für die illegale Operation gearbeitet

Weitere 53 Personen wurden kürzlich im Rahmen der zweiten Verhaftungswelle in Guadalajara und Madrid in Gewahrsam genommen. Sie sollen als Maultiere für die illegale Operation gearbeitet haben und den Rädelsführern erlaubt haben, ihre persönlichen Dateien zu nutzen, um gegen Bargeld online ein Wettkonto zu eröffnen.

Betrogene Sportwettenanbieter

Durch die rechtswidrige Operation wurden Sportveranstaltungen ausgeweitet und Streams an Sportwetten abgefangen, die glaubten, sie hätten Live-Berichterstattung über das jeweilige Turnier erhalten. Das Team hat die Technologie weiterentwickelt, um die Feeds zu verlängern, sodass die Rädelsführer Wetten sogar früher erkennen können, als der Sportwettenanbieter über das aktuelle Geschehen informiert war. Nachdem die Bande das Beste aus den verzögerten Streams gemacht hatte, wusch sie das Geld.

Das Gefängnisteam veranstaltete angeblich Veranstaltungen in 20 verschiedenen Ländern und in verschiedenen Sportarten.

Die Behörden begannen im Laufe des Jahres 2020 mit der Untersuchung des Gefängnisversuchs, nachdem sie einige verdächtige Online-Tischtenniswetten entdeckt hatten. Dies führte zur Erfindung der Verschwörung in Spanien, die einst größtenteils von Menschen aus Bulgarien und Rumänien betrieben wurde.

Eine Hauptoperation

Die Kriminellen greifen auf die persönlichen Dateien einer ganzen Gruppe von Personen zu, die etwa 1.500 Konten unter ihrer Kontrolle haben, um Wetten zu erkennen. Ihre Verwendung verschiedener Preisportale und Kryptowährungen machte es für Ermittler schwierig, den Wetteinsatz zu überwachen und die Gelder zu ermitteln.

stieß auf über 200 Pay-as-you-move-SIM-Karten

Bei den Razzien in vier Häusern im letzten Jahr beschlagnahmte die Polizei Laptops, einige riesige Satellitenschüsseln, 80 Telefonterminals, 13.000 Euro ($14.120) Bargeld, 5.500 Euro ($5.974) Bargeld und vieles mehr Signalempfänger. Sie fanden außerdem über 200 Prepaid-SIM-Karten.

Die Behörden sperrten Kryptowährungen im Wert von rund 400.000 Euro ($434.460), 28 Preis-Gateway-Konten und 47 Bankkonten.

vulkanvegastop.com

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